Mittwoch, 14. Mai 2014
Einer muss ja der letzte sein!
Am heutigen Abend, dem 3. nach dem Hartfüßler Trail sitze ich vorm Laptop und überlege was ich schreiben soll. Ist doch eigentlich schon alles gesagt, denke ich mir.
Viele, viele Hartfüßler haben sich zu dieser 3. Austragung des RAG Hartfüßler Trails eingefunden und ebensoviele haben
Montag, 14. April 2014
Zwei Seen, Panorama und viele, viele Argumente ;-)
6 Gründe, die den Läufer an der Ausübung seines Sports hindern können
- Verletzungen. Der Klassiker. Kennt jeder, daher wird es auch nicht nötig sein, jede einzelne aufzählen zu müssen. Denn jeder Läufer hat sie schon mal durchgemacht. Mehr oder weniger häufig zumindest.
In den letzten Monaten beschäftigten mich und meine Schere mitsamt bunter Tapes insbesondere das rechte Knie sowie ab und an mal die Füße. Nur zwischendurch versteht sich. Selbstverständlich gab es auch viele, viele verletzungsfreie Tage oder Wochen. Diese ließen sich dann mit den unterschiedlichsten anderen Nichtlaufargumenten füllen
- Erkrankungen. Wir haben schließlich den Winter gerade erst hinter uns. Einen Winter, der diesen Namen eigentlich garnicht verdient hat. Um sich eine ordentliche Schnuddelnase mit wahlweise Bronchitits und Fieber zuzuziehen hat es aber bei den meisten gereicht. Ich gab mich erst nach 2 Wochen Fieber zufrieden und auch danach brauchte ich noch etwas, um wieder auf zwei Beinen stehen zu können.
- Arbeit. Endlich mal ein positiver Punkt, auf dieser negativ anmutenden Liste. Mich ereilte
Montag, 10. Februar 2014
Schönwetterläufer
Woche 2 war beschämend. Mein Vorhaben, mir durch öffentliches präsentieren meiner Laufkilometer selbst ein wenig Druck zu machen ist früher gescheitert, als ich es mir im Vorfeld hätte vorstellen können.
Wettertechnisch war die Woche mal nass, mal kalt, oft windig. Zwischendurch dann aber doch wieder frühlingshaft.
Weil es so schön klingt, behaupte ich gerne von mir, spontan zu sein. Wenn es aber um das Wetter geht, und darum wie es eben noch war und wie es um diese Jahreszeit zu sein hat bin ich total unflexibel und damit auch nicht spontan. Die Kleiderwahl gestaltete die Läufe in aller Regel schwer.
Hervorgestochen ist hier der Freitag, an dem ich was zwischen 25-30 km plante, Barbara aber schon nach kurzer Zeit mein Leiden verkünden musste und dann auch für mich relativ schnell klar war, schneller (oder überhaupt laufend) gehts nicht. Weil wenn keine Puste da ist... Jetzt weiß ich wenigstens nochmal, wie es sich in den Anfängen anfühlt und ich bin froh, das andere Gefühl des laufens zu kennen. Das nämlich, wenn die Luft so lange reicht, dass man sich keine Gedanken um die Distanz macht und es einfach nur wunderschön ist zu laufen und zu träumen.
In diesem Sinne freu ich mich auf eine neue Woche.
Kilometerbilanz: 39,7
ups.
Wettertechnisch war die Woche mal nass, mal kalt, oft windig. Zwischendurch dann aber doch wieder frühlingshaft.
Weil es so schön klingt, behaupte ich gerne von mir, spontan zu sein. Wenn es aber um das Wetter geht, und darum wie es eben noch war und wie es um diese Jahreszeit zu sein hat bin ich total unflexibel und damit auch nicht spontan. Die Kleiderwahl gestaltete die Läufe in aller Regel schwer.
Hervorgestochen ist hier der Freitag, an dem ich was zwischen 25-30 km plante, Barbara aber schon nach kurzer Zeit mein Leiden verkünden musste und dann auch für mich relativ schnell klar war, schneller (oder überhaupt laufend) gehts nicht. Weil wenn keine Puste da ist... Jetzt weiß ich wenigstens nochmal, wie es sich in den Anfängen anfühlt und ich bin froh, das andere Gefühl des laufens zu kennen. Das nämlich, wenn die Luft so lange reicht, dass man sich keine Gedanken um die Distanz macht und es einfach nur wunderschön ist zu laufen und zu träumen.
In diesem Sinne freu ich mich auf eine neue Woche.
Kilometerbilanz: 39,7
ups.
Sonntag, 2. Februar 2014
Anlaufbilanz
Woche 1, 27.01.-02.02
Woche 1 von was eigentlich? Woche 1 meines Trainings zum Rheinburgenweglauf? Hätte man mich das vor einer Woche gefragt, wäre für mich etwas anderes als ein klares "ja!" garnicht in Frage gekommen. Ich selbst hätte mir die Frage überhaupt garnicht gestellt. Aber wie es manchmal so läuft, läuft es eben nicht immer so, wie man es sich vorgestellt hat. Anders als diese Aussage vermuten lässt, handelt es sich aber nicht um ein Negativereignis. Im Gegenteil.Montag, 27. Januar 2014
Die Zeit fliegt
Und so wurden aus über 70 Tagen nur noch 65 (aktuell 62) Tage bis zum Rheinburgenweglauf. Meine Tage vergehen zwar nicht schneller als die anderer Leute, aber ich bin manchmal eben etwas verplant, so dass ich heute feststellen durfte, nicht am 05.04. zu starten, sondern bereits eine Woche früher, am 29.03.
Sonntag, 26. Januar 2014
Hinweis in eigener Sache
Hier wollte ich noch einmal kurz auf die neue Seite in meinem Blog zu meinem Training für den Rheinburgenweglauf verweisen: Klick .
Ich werde, um mir selbst ein wenig in den Hintern zu treten das Training öffentlich dokumentieren, bin aber natürlich auch für Anregungen, Kritik und sonstige Unterhaltungen offen :-)
Mehr zu dem Lauf, der für mich die bisher größte Herausforderung bedeutet, gibts hier: Rheinburgenweglauf
Ich werde, um mir selbst ein wenig in den Hintern zu treten das Training öffentlich dokumentieren, bin aber natürlich auch für Anregungen, Kritik und sonstige Unterhaltungen offen :-)
Mehr zu dem Lauf, der für mich die bisher größte Herausforderung bedeutet, gibts hier: Rheinburgenweglauf
Sonntag, 29. Dezember 2013
von Vorsätzen und dem scheitern
29.12.13.
Und wieder einmal muss ich feststellen, dass sich ein weiteres (Lauf)jahr dem Ende neigt. Unglaublich mitzuerleben, wie schnell das plötzlich geht, wenn man keine 15 mehr ist und sich nach der Volljährigkeit sehnt.
Nun sitze ich also mitten in der Nacht vor meinem Laptop während sich der Jahreswechsel unaufhaltsam nähert und lasse das Jahr nochmal in Bildern an mir vorbeiziehen, unter all den Gedanken macht sich
Und wieder einmal muss ich feststellen, dass sich ein weiteres (Lauf)jahr dem Ende neigt. Unglaublich mitzuerleben, wie schnell das plötzlich geht, wenn man keine 15 mehr ist und sich nach der Volljährigkeit sehnt.
Nun sitze ich also mitten in der Nacht vor meinem Laptop während sich der Jahreswechsel unaufhaltsam nähert und lasse das Jahr nochmal in Bildern an mir vorbeiziehen, unter all den Gedanken macht sich
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